Der Unterschied zwischen B7- und B7M-Schrauben

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Die Schrauben B7 und B7M bestehen aus Kohlenstoffstahl, der als legierter Stahl eingestuft ist. Sie enthalten einen festgelegten Mindestgehalt an Cobalt, Columbium, Bor, Aluminium, Molybdän, Nickel, Titan, Vanadium und Zirkonium. Beträgt der Chromgehalt beispielsweise mehr als 4 Prozent, beginnt das Metall nicht mehr zu legieren, sondern rostfrei zu werden.

B7- und B7M-Schrauben werden üblicherweise in der Konstruktion verwendet.

Ähnlichkeiten

Die Bolzen B7 und B7M sind wärmebehandelte Stehbolzen aus legiertem Stahl, die üblicherweise für Hochdruck- und Hochwärmebetriebe verwendet werden. Sie kommen in Größen von einem Viertel Zoll bis 4 Zoll Durchmesser. Beide Bolzensorten werden in Bauprojekten als Stift- und Ankerbolzen eingesetzt.

B7 Schrauben

Die Schrauben der Klasse B7 sind aus wärmebehandeltem Chrom-Molybdän-Stahl. Diese Bolzensorte wird üblicherweise zum Befestigen von Betriebsmaterialien für mittlere und hohe Temperaturen verwendet. Sie haben einen Flüssigkeitsquenchbereich von 50 bis 900 Grad Fahrenheit und einen Luftquenchbereich von -40 bis 900 Grad Fahrenheit.

B7M Schrauben

Die Mindestanforderungen an Streckgrenze und Zugfestigkeit sind beim Bolzen der Klasse B7M im Gegensatz zum Bolzen der Klasse B7 reduziert. Die Härte wird bei 235 Brinell Maximum gehalten. Dieser Bolzen wird häufig in korrosiven Umgebungen aufgrund seiner Luftkühlung von -50 bis 900 Grad Fahrenheit gewählt.

Nutzungsbedingungen

Die Zugfestigkeit gibt an, wie viel Last ein Bolzen aufnehmen kann, bevor er bricht. Das SAE-Bewertungssystem weist eine Zugfestigkeit von 1 bis 8 auf. Je höher die Zahl, desto stärker ist die Schraube.

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