Frühe Anzeichen und Symptome einer Herzerkrankung bei Frauen

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Herzerkrankungen bei Frauen sind gefährlicher als Krebs und bergen potenziell tödliche Risiken. Glücklicherweise kann dies durch frühzeitige Erkennung und Änderung des Lebensstils verhindert werden. Jüngere Frauen müssen ebenfalls auf der Hut sein. Die Manifestationen und Wirkungen bei Frauen sind unterschiedlich - daher müssen die richtigen Informationen und die richtige Pflege befolgt werden, um die Herzgesundheit zu verbessern.

Bedeutung

Frauen sind mit zunehmendem Alter einem Risiko für Herzerkrankungen ausgesetzt. Schätzungsweise 60 Prozent der Todesfälle stehen im Zusammenhang mit Herzbeschwerden im Vergleich zu Krebs. Tatsächlich ist eine Herzerkrankung die häufigste Todesursache bei Frauen ab 65 Jahren. Jüngere Frauen sollten ebenfalls vorsichtig sein, da Herzerkrankungen auch bei den 25- bis 45-Jährigen eine erhebliche Rolle spielen. Die Kenntnis der Risikofaktoren und Symptome kann dazu beitragen, das Auftreten von Herzbeschwerden zu verhindern.

Frühwarnungen

Einige der häufigsten frühen Anzeichen von Herzerkrankungen bei Frauen bleiben in der Regel unbemerkt oder werden als Hinweis auf häufige Krankheiten abgelegt. Dazu gehören ungewöhnliche Müdigkeitstage oder Wochen vor einem Herzinfarkt. Zusammen mit solchen Anzeichen kann es zu Schlafstörungen, Verdauungsstörungen, Angstzuständen, Atemnot und Brustbeschwerden kommen.

Akute Symptome

Medizinische Befunde zeigen, dass Männer zwar unter einschränkenden Schmerzen in der Brust leiden, Frauen jedoch Schmerzen in verschiedenen Körperteilen verspüren. Anzeichen von Herzbeschwerden können Engegefühl sein; ein brennendes Gefühl; und Druck im oberen Rücken, Schultern, Nacken, Armen und (manchmal) im Kiefer oder Rachen. Kribbeln, Schwindel und Kälteschwitzen können ebenfalls auftreten.

Risikofaktoren

Das Risiko einer Herzerkrankung ist weiter erhöht, wenn eine Frau unter einem der Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Fettleibigkeit, Depressionen, hohem Cholesterinspiegel, extremem Stress und Diabetes leidet. Frauen, die rauchen und einen sitzenden Lebensstil haben, sind ebenfalls mögliche Kandidaten für Herzkrankheiten. Die plötzliche Verlangsamung des Östrogens bei Frauen in den Wechseljahren kann sich auch auf die kleinen Blutgefäße auswirken und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen.

Überlebenschancen erhöhen

Das Überdenken einiger Lebensgewohnheiten kann ein Anfang für ein besseres Gesundheitsmanagement sein. Das Hinzufügen von mehr körperlichen Aktivitäten im eigenen Leben ist der Schlüssel. Moderate Bewegung, wie zügiges Gehen, Joggen und Radfahren, kann ein gesundes Herz fördern. Das Aufrechterhalten eines guten Gewichts, die Raucherentwöhnung und eine cholesterinarme Ernährung sorgen für einen gesunden Lebensstil, um Herzbeschwerden fernzuhalten.

Frauen mit hohem Blutdruck erhalten verschreibungspflichtige Herzmedikamente, die entsprechend eingenommen werden müssen, um wirksam zu sein. Regelmäßige Besuche beim Kardiologen sind neben einem guten Ernährungs- und Bewegungsplan die beste Möglichkeit, die Gesundheit des Herzens zu überwachen.

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