Berechnen der Tiefe des Fundaments für eine Stützmauer

Pin
Send
Share
Send

Mauerrückhaltung ist ein praktisches Mittel, um einen schwierigen Hang zu bewältigen und eine gewisse Menge an Boden und Vegetation zu erhalten, während gleichzeitig das Interesse an der Landschaft geweckt wird. Sorgfältig geplante und durchgeführte Wandkonstruktionen tragen zur Stabilität der Stützmauer bei. Ein wesentlicher Aspekt der Stützmauerkonstruktion ist die Vorbereitung eines soliden Fundaments. Das Fundament besteht normalerweise aus gegossenem Beton, aber in manchen Situationen können Hausbesitzer stattdessen einfach gestampfte Erde oder einen Kiesgrund verwenden.

Ein gut geplanter Stand soll die Stützmauer nachhaltig stützen.

Schritt 1

Überprüfen Sie die lokalen Regierungsverordnungen. Häufig werden die Spezifikationen für Stützmauern geregelt. Wände, die mehr als 3 oder 4 Fuß über dem Boden liegen sollen, unterliegen üblicherweise diesen Verordnungen, während kleinere Wände ausgenommen sind.

Schritt 2

Bestimmen Sie die Höhe und Breite der geplanten Wand. Die Fundamentabmessungen werden maßgeblich von der Größe der Wand bestimmt. Ein Betonfundament für Beton-, Block- oder Ziegelwände sollte mindestens doppelt so breit sein wie die geplante Wand. Das Fundament sollte vertikal mindestens so dick sein wie die geplante Wandbreite.

Schritt 3

Berücksichtigen Sie die Frostgrenze. Der Boden des Fußes sollte unter die Frostgrenze reichen, um Schäden durch Frost zu vermeiden.

Schritt 4

Planen Sie, einen Teil der ersten oder zweiten Schicht aus Block oder Ziegel zu begraben, um die Wandstabilität zu gewährleisten. Der Oregon State University Extension Service empfiehlt, die untere Reihe 1 Zoll für jeweils 8 Zoll Wandhöhe zu vergraben.

Pin
Send
Share
Send