Ultraviolette Strahlung beeinflusst das Pflanzenwachstum und die Pflanzenentwicklung in vielerlei Hinsicht. Erstens stoppt es allmählich das Wachstum und Keimen der Samen, abhängig davon, wie viel Strahlung freigesetzt wird. Der Boden kann verdichtet werden und die Nährstoffe verlieren, die zum Wachsen der Pflanzen benötigt werden. Die Ergebnisse verschiedener Laborversuche mit UV-Strahlung durch gefilterte Lampen haben gezeigt, dass höhere Strahlendosen, die den Pflanzen verabreicht wurden, sehr schädlich waren.
Verhindert Samenwachstum
Beeinträchtigt die Stomata-Resistenz
Die Stomata sind kleine Luftlöcher in einem Pflanzenblatt, die auch den Wasserstand kontrollieren. Bei zu starker Verdunstung durch Bestrahlung schließen sich die Spaltöffnungen und es entsteht Wasserreserve. Wenn sich die Stomata über einen längeren Zeitraum nicht öffnen können, ist das Wachstum der Pflanze beeinträchtigt. Längere Bestrahlungsperioden können die Stomata vollständig schädigen und die Pflanze zerstören.
Schädigt Pflanzenzellen
Die Zellen des lebenden Organismus werden ebenfalls durch ultraviolette Strahlung geschädigt und getötet. Was Pflanzen wachsen lässt, ist die Teilung und Ausdehnung von Zellen, wenn sie Wasser aufnehmen. Zellen enthalten Chromosomen, das genetische Material, das für die Pflanzenreproduktion verantwortlich ist. Wenn die Zelle durch Strahlung übermäßig geschädigt wird, wird die Reproduktion behindert.
Erhöht die Zellmutationen
Da ultraviolette Strahlung Zellen zerstört, ist die Wahrscheinlichkeit einer Mutation groß. Betroffene Pflanzen sind oft klein und schwach mit veränderten Blattmustern.
Reduziert die Pflanzenfruchtbarkeit
Längere Bestrahlung kann die Fruchtbarkeit einer Pflanze vollständig zerstören. Die Pflanze stirbt allmählich ab. Die Umgebung wird vergiftet und verhindert das Wachstum zukünftiger Nachkommen.
Nicht jede Strahlung ist schlecht. Sonnenschein ist eine Art von Strahlung, die für die Photosynthese und das normale Pflanzenwachstum benötigt wird.
