Wie man konkrete Pflanzgefäße versiegelt, damit Pflanzen nicht sterben

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Pflanzgefäße aus Beton sind robust und attraktiv zugleich. Einige Zemente sind reich an Alkalien, die in den Boden gelangen und das Wachstum von Pflanzen beeinträchtigen können. Hypertufa-Pflanzgefäße weisen aufgrund der Verwendung von Portlandzement einen hohen Alkaligehalt auf. In anderen Pflanzgefäßen kann sich Lehm mit dem Zement vermischen, der mit der Zeit Salz in den Boden auslaugt. Aufgrund der Porosität einiger Zemente kann der Boden auch zu schnell austrocknen. Die richtige Behandlung und Versiegelung der Pflanzgefäße gewährleistet, dass Ihre Pflanzen gesund bleiben.

Versiegeln Sie einen Betonpflanzer.

Schritt 1

Stellen Sie den Blumenkasten vor dem Einpflanzen zwei Wochen lang im Freien ab. Spritzen Sie es drei- bis fünfmal täglich mit Wasser ab, an Tagen, an denen es nicht regnet. Dadurch werden die überschüssigen Salze und die Alkalinität auf natürliche Weise weitgehend ausgelaugt.

Schritt 2

1/4 Tasse Essig und 1 Gallone Wasser mischen. Tränken Sie Beton- und Hypertufa-Pflanzgefäße eine halbe Stunde in der Lösung, um das Alkali zu neutralisieren.

Schritt 3

Bemalen Sie das Innere des Pflanzgefäßes mit Betonversiegelung. Malen Sie eine Schicht auf und lassen Sie sie über Nacht trocknen. Malen Sie dann eine zweite Schicht auf und lassen Sie sie vollständig trocknen.

Schritt 4

Füllen Sie den Behälter mit einer gut abtropfenden Blumenerde und pflanzen Sie ihn wieder ein.

Schritt 5

Täglich oder nach Bedarf wässern, um den Boden feucht, aber nicht feucht zu halten. Wässern Sie einmal wöchentlich mit einer Lösung von 1 EL. Essig in 1 Gallone Wasser gemischt, um überschüssige Salze aus dem Boden zu waschen, die sich in Ton- und Betonpflanzenmischungen ansammeln können.

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